DAS PIEMONT (ITALIENISCH PIEMONTE, 'AM FUSS DER BERGE‘)
Piemont ist Italiens größte Verwaltungseinheit und liegt im Nordwesten Italiens. Hauptstadt des Lands am Fuß der Berge (= Übersetzung des Namens Piemont oder Piedmont) ist Turin. In den Provinzen Alessandria, Asti, Cuneo, Torino und Vercelli stehen 54.800 Hektar Rebfläche zur Verfügung auf denen 3.267.000 hl Wein erzeugt wird. Der durchschnittliche Anteil an Qualitätsweinen beträgt etwa 35 %. Piemont verfügt über 52 DOC(G) Bereiche.
Schwerpunkt des Weinanbaus ist die Region der Langhe, eine Hügellandschaft in der Nähe der Stadt Alba, ebenfalls Heimat der weißen Trüffel. Hier werden der Barolo sowie der Barbaresco, zwei der großen Weine Italiens, erzeugt. Beide Weintypen haben in den letzten Jahren große Veränderungen durchgemacht. Die fortschrittlichen Erzeuger bereiten weiterhin großartige Weine, die jedoch zugänglicher und ausgeglichener als früher sind.
„Campo del
Frate" Langhe DOC Pinot Nero 2014, Ceste“
Die Pinot
Noir-Traube gilt als eine der edelsten roten Rebsorten der Welt. Der einzig
mögliche Vergleich ist mit Nebbiolo. Wenn jedoch optimale Bedingungen,
exekutive Perfektion und das passende Terroir zusammenkommen, ist es in der
Lage, einige der feinsten, elegantesten und komplexesten Rotweine der Welt zu
produzieren. Der „Campo del Frate“ zeichnet sich durch Sauberkeit und Eleganz
aus.
Rebsorte: Pinot Nero
Anbaugebiet: Langhe, Piemont
Boden: Kalkstein und Ton
Ausbau: Eichenfässern und 6 Monate
Flaschenreifung
Duft-und Geschmacksnoten: Frische und klar definierte Aromen von
Früchten wie Kirsche, Himbeere, Erdbeere, Brombeere und Pflaume. Auch blumige
Aromen wie Rose und Veilchen. Leicht tanninhaltig, harmonisch, vollmundig. Mit
der Verfeinerung nimmt die Farbe Ziegeltöne an, die Aromen gewinnen an
Komplexität und Finesse
Farbe: Rubinrot
Begleitung: Perfekt passend zu Fleischgerichten
und reife Käsesorten
Serviertemperatur: 16-18 °C
Restzucker: 1-3 g/L
Gesamtsäure: Etwa 5-6 g/L
Über den Winzer:
Das Weingut Ceste
ist ein traditionsreicher Familienbetrieb, der sich in der prestigeträchtigen
Weinbauregion Piemont, genauer gesagt in Govone in der Provinz Cuneo, befindet.
Die Region ist bekannt für ihre herausragenden Weine, insbesondere aus den
Gebieten Langhe und Roero. Die Familie Ceste bewirtschaftet ihre Weinberge seit
mehreren Generationen und legt dabei großen Wert auf Tradition und nachhaltigen
Weinbau.
Die
Ceste-Familie setzt auf eine selektive Handlese und sorgfältige Vinifikation,
um Weine mit einem hohen Qualitätsanspruch zu erzeugen. Sie achten darauf, dass
ihre Weine die Charakteristik des Terroirs widerspiegeln.
Das Weingut
Ceste ist ein perfektes Beispiel für die Winzerkultur des Piemont, die
Tradition und Innovation verbindet, um Weine von höchster Qualität zu
produzieren. Der Campo del Frate Pinot Nero ist eine ihrer Spezialitäten, die
die Eleganz und Raffinesse dieser Rebsorte perfekt zur Geltung bringt.
„"Selezione
Mario Costa" Barbera d'Alba Superiore DOC 2020, Mario Costa“
Der Barbera
d'Alba Superiore „ Mario Costa “ ist der maximale Ausdruck unserer
Barbera- Trauben .
Eine Überlegenheit, die Nase und Gaumen sofort erreicht.
Vor allem hat
dieser Wein eine deutlich längere Haltbarkeit und Reifepotenzial.
„Mario Costa“ wird im Roero, einem hügeligen Gebiet in der Nähe der Stadt Alba,
hergestellt. Es handelt sich um einen gealterten Barbera, der mit der Zeit
immer voller und ausgewogener wird. Manchmal mit holzigen Noten im
Nachgeschmack.
Barbera hat
kräftige Tannine, ist aber nie zu aggressiv. So zeigt es einen schlanken Körper
und einen unglaublichen Säuregehalt, obwohl es in relativ warmen Gegenden
wächst.
Zusammenfassend
bleibt die Stärke unseres Barbera, auch in einer „Superior“-Version, seine
außergewöhnliche Trinkbarkeit. Sie können diesen Wein als Begleitung zu
wichtigen Gerichten mit Zuchtfleisch oder Wild sowie in Kombination mit
klassischen piemontesischen Vorspeisen trinken. Zum Beispiel Vitello Tonnato
statt Wurstwaren.
Kurz gesagt: Wenn Sie sich für einen so vollmundigen Barbera wie den „Mario
Costa“ entscheiden, können Sie ihn mit Sicherheit zu den aufwändigsten
Gerichten begleiten; vom Trüffelrisotto bis zum Wild oder einem Fassona-Tartar
mit Trüffel. Prost!
Nach der
manuellen Ernte Anfang Oktober erfolgt die Weinbereitung durch sanftes
Abbeeren, gefolgt von einer Gärung in Edelstahltanks mit ausgewählten Hefen bei
kontrollierter Temperatur und einer 15-tägigen Mazeration auf den Schalen mit
häufigem Umpumpen. Er reift zunächst 14–16 Monate in Barriques aus
französischer Eiche und anschließend 12 Monate in Flaschen. Es besteht keine
Produktionskontinuität, da nur Ausnahmejahre vinifiziert werden und die
Produktion daher zahlenmäßig schwankt.280
m über dem Meeresspiegel.
Rebsorte: 100% Barbera
Anbaugebiet: Piemont
Boden: Sandig
Ausbau: Barriques
Duft-und Geschmacksnoten: Der Duft
ist anhaltend und verströmt Noten von Brombeere, Himbeere sowie süßen
Tabaknoten. Es handelt sich um einen breiten Wein, der durch seine frische
Weichheit und Rundheit beeindruckt, gleichzeitig aber auch eine umhüllende und
anhaltende Intensität besitzt
Farbe: Rubinrot
Begleitung: Er passt
perfekt zu rotem Fleisch, gefüllten Nudeln, Wild und Wurstware
Serviertemperatur: 16-18 °C
Restzucker: Unter 5 g/L
Gesamtsäure: 5-7 g/L
Über den Winzer:
Mario Costa produziert
seit 1952 hervorragende Weine.
Das
Landwirtschaftsunternehmen Costa Giuseppe wird gegründet und erwirbt zusammen
mit seiner Frau Giuseppina Pelassa die ersten Ländereien in den Gemeinden
Canale und Montà
Die Werte der Familie und des Landes, die jeden Tag bei der
Arbeit in den Weinbergen und im Keller zum Ausdruck kommen. Seit vier
Generationen ist das Agrarunternehmen Mario Costa der Geschichte und Tradition
eines Gebiets treu geblieben und verbindet diese mit der Leidenschaft für gut
gemachte Dinge.
Die Familie steht im Mittelpunkt des Unternehmens. Tradition
und Leidenschaft sind die Eigenschaften, die uns seit jeher auszeichnen.
Die Weinberge:
Sie umfassen
ein Unternehmensgebiet, das sich zwischen den Städten Canale und Montà
erstreckt und sich über etwa 20 Hektar erstreckt, eingebettet zwischen
mächtigen Festungen und beruhigenden Hügeln.
„Barbera d'Alba
DOC 2021, Mario Costa"
Barbera d'Alba ist
ein Wein, der aufgrund seiner hervorragenden Vielseitigkeit auf jedem Tisch
überzeugt. Barbera ist die piemontesische Traube schlechthin. Der Wein, der schon
immer getrunken wurde. Was Sie brauchen, um „die Rechnungen zu bezahlen “.
Das Produkt, das mindestens die Hälfte der gesamten Produktion der Region
ausmacht.
Barbera ist
ein sehr angenehmer Wein mit einer intensiven Farbe, klaren Aromen von roten
Früchten, Blumen und einer Prise Gewürzen, die ihn faszinierend machen. Er hat
kräftige Tannine, nie zu aggressiv, einen schlanken – oft nervösen – Körper
und eine unglaubliche Säure . So sehr, dass sie als eine der
säurereichsten Rebsorten gilt, obwohl sie in relativ warmen Gegenden wächst.
Seine Stärke
ist die Trinkbarkeit . Sie können einen leichten Barbera als Aperitif
oder als Beilage zu klassischen piemontesischen Vorspeisen wie Vitello Tonnato,
aber auch zu einfachen Wurstwaren trinken. Wenn Sie sich für vollmundige, im
Holz gereifte Barberas ( Superior )
entscheiden, können diese auch zu aufwändigeren Gerichten serviert werden; wie
Trüffelrisotto, Wild oder ein Fassona-Tartar mit Trüffel.
Die
gastronomischen Kombinationen von Barbera d'Alba sind unendlich und wenn Sie
die Geduld haben, ein wenig zu experimentieren, finden Sie für jeden Anlass das
Richtige.
Die Trauben werden Ende September - Anfang Oktober manuell
geerntet. Die Weinbereitung erfolgt durch Pressen und Fermentieren bei
kontrollierten Temperaturen, gefolgt von einer 5-tägigen Mazeration in
Edelstahl mit häufigem Umpumpen und Entlastung. Anschließend reift er 6/7
Monate in der Flasche.290 – 310 m über dem Meeresspiegel
Rebsorte: Barbera
Anbaugebiet: Piemont
Boden: Sandig
Ausbau: Edelstahltank
Duft-und Geschmacksnoten: Wein mit
frischem Aroma und Noten von roten Früchten. Es hat eine intensive rubinrote
Farbe. Der Geschmack ist frisch und anhaltend
Farbe: Eine tiefrote Farbe aus, typischerweise
mit violetten Reflexen
Begleitung: Perfekt
zu ersten und zweiten Gängen, besonders zu rotem Fleisch
Serviertemperatur: 18°C
Restzucker: Unter 5 g/L
Gesamtsäure: 5-7 g/L
Über den Winzer:
Mario Costa produziert
seit 1952 hervorragende Weine.
Das
Landwirtschaftsunternehmen Costa Giuseppe wird gegründet und erwirbt zusammen
mit seiner Frau Giuseppina Pelassa die ersten Ländereien in den Gemeinden
Canale und Montà
Die Werte der Familie und des Landes, die jeden Tag bei der
Arbeit in den Weinbergen und im Keller zum Ausdruck kommen. Seit vier
Generationen ist das Agrarunternehmen Mario Costa der Geschichte und Tradition
eines Gebiets treu geblieben und verbindet diese mit der Leidenschaft für gut
gemachte Dinge.
Die Familie steht im Mittelpunkt des Unternehmens. Tradition
und Leidenschaft sind die Eigenschaften, die uns seit jeher auszeichnen.
Die Weinberge:
Sie umfassen
ein Unternehmensgebiet, das sich zwischen den Städten Canale und Montà
erstreckt und sich über etwa 20 Hektar erstreckt, eingebettet zwischen
mächtigen Festungen und beruhigenden Hügeln.
„Barolo Bussia
DOCG 2015, Arnaldo Rivera“
Der Barolo
Bussia DOCG 2015 von Arnaldo Rivera ist ein herausragendes Beispiel für die
Qualität und Komplexität eines Barolo aus der renommierten Lage Bussia im
Piemont.
Herkunft: Die Lage Bussia in der Barolo-Region ist bekannt für
ihre hervorragenden Nebbiolo-Trauben. Diese Region ist berühmt für ihre
komplexen und langlebigen Weine.
Rebsorte: Nebbiolo, die Hauptrebsorte für Barolo, die für ihre
Eleganz und Langlebigkeit geschätzt wird.Jahrgang
2015: Ein
herausragendes Jahr für Barolo, das durch warme Wetterbedingungen
gekennzeichnet ist, die zu Vollreifen Trauben mit ausgeglichener Säure und
Tanninen führten.
Rebsorte: Nebbiolo
Anbaugebiet: Piemont
Boden: Kalkhaltige Lehmböden mit Anteilen von
Sand und Schiefer
Ausbau: Eichenfässern manchmal auch in
Edelstahltanks
Duft-und Geschmacksnoten: Reife rote Früchte wie Kirschen und
Pflaumen, Gewürze, Leder, Tabak, erdige Noten, und oft auch Trüffel und
getrocknete Blumen. Vollmundig mit kräftigen Tanninen und ausgeglichener Säure,
lange und elegante Abgang
Farbe: Tief granatrot, mit der Zeit
intensiver werdend
Begleitung: Rindfleisch, Lamm, Alter Parmesan, Pasta
mit kräftigen Saucen
Serviertemperatur: 16-18 Grad Celsius
Restzucker: Bei weniger als 1 g/L
Gesamtsäure: 5,5-6,5 g/L
Über den Winzer:
Das Weingut
Arnaldo Rivera hat eine faszinierende Geschichte, die sich um den Namen eines
der berühmtesten Weinmacher Italiens dreht. Arnaldo Rivera, geboren 1947, ist
eine Schlüsselfigur in der italienischen Weinwelt. Er begann seine Karriere in
den 1970er Jahren und baute sich schnell einen Ruf für seine innovative und
qualitativ hochwertige Weinproduktion auf.
Das Weingut
befindet sich in der Region Langhe in Piemont, einer der renommiertesten
Weinregionen Italiens. Arnaldo Rivera legte großen Wert auf traditionelle
Methoden und brachte gleichzeitig moderne Techniken ein, um die Qualität seiner
Weine zu verbessern.
Er
spezialisierte sich auf die Rebsorten Nebbiolo und Barbera, die für die Region
typisch sind, und trug wesentlich zur Wiederentdeckung und -belebung dieser
Sorten bei. Seine Weine sind bekannt für ihre Tiefe, Komplexität und
Langlebigkeit. Im Laufe der Jahre hat sich das Weingut einen exzellenten Ruf
erworben und ist heute ein wichtiger Akteur in der internationalen Weinwelt.
„Barolo
Undicicomuni DOCG 2018,Arnaldo Rivera“
Der Barolo
Undicicomuni DOCG 2018 von Arnaldo Rivera ist ein hochwertiger Barolo aus der
renommierten Region Langhe im Piemont, Italien. Hier sind einige Details zu
diesem Wein:
·
Rebsorte: Nebbiolo, die Hauptrebsorte für
Barolo, bekannt für ihre Komplexität und Langlebigkeit
·
Herkunft: Die Bezeichnung
„Undicicomuni“ bezieht sich auf die elf Gemeinden (comuni) in der
Barolo-Region, deren Trauben in diesem Wein vereint werden, um eine
repräsentative und komplexe Ausdrucksform des Barolo zu schaffen
·
Jahrgang: 2018. Dieser
Jahrgang wird allgemein als sehr gut angesehen und bietet eine Balance aus
Frucht, Säure und Tanninstruktur
Für den Undicicomuni, der Trauben
aus verschiedenen Gemeinden vereint, profitieren die Weine von der Vielzahl der
Bodenarten und Mikroklimata der Region, was zu einem ausgewogenen und
vielschichtigen Wein führt.
Rebsorte: Nebbiolo
Anbaugebiet: Piemont
Boden: Kalkhaltigen
Lehmböden, die oft in Kombination mit Sand- und Schieferböden vorkommen
Ausbau: Eichenfässern
Duft-und Geschmacksnoten: Aromen: Der Wein bietet komplexe Aromen von
reifen roten Früchten, Kirschen, Pflaumen und oft Nuancen von Gewürzen, Leder
und Trüffel. Der Geschmack ist üppig, tanninhaltig und hat oft einen langen,
eleganten Abgang
Farbe: Eine tiefrote bis granatrote Farbe
Begleitung: Rotes Fleisch, Wildgerichte,
Pilzgerichte, Hartkäse
Serviertemperatur: 16-18 Grad Celsius
Restzucker: 1,2 g/L
Gesamtsäure: 5,5-6,5 g/L
Über den Winzer:
Das Weingut
Arnaldo Rivera hat eine faszinierende Geschichte, die sich um den Namen eines
der berühmtesten Weinmacher Italiens dreht. Arnaldo Rivera, geboren 1947, ist
eine Schlüsselfigur in der italienischen Weinwelt. Er begann seine Karriere in
den 1970er Jahren und baute sich schnell einen Ruf für seine innovative und
qualitativ hochwertige Weinproduktion auf.
Das Weingut
befindet sich in der Region Langhe in Piemont, einer der renommiertesten
Weinregionen Italiens. Arnaldo Rivera legte großen Wert auf traditionelle
Methoden und brachte gleichzeitig moderne Techniken ein, um die Qualität seiner
Weine zu verbessern.
Er
spezialisierte sich auf die Rebsorten Nebbiolo und Barbera, die für die Region
typisch sind, und trug wesentlich zur Wiederentdeckung und -belebung dieser
Sorten bei. Seine Weine sind bekannt für ihre Tiefe, Komplexität und
Langlebigkeit. Im Laufe der Jahre hat sich das Weingut einen exzellenten Ruf
erworben und ist heute ein wichtiger Akteur in der internationalen Weinwelt.
„Gavi
DOCG 2021,Olim Bauda“
Großer
historischer Weißwein aus dem Piemont, dessen Trauben aus der Gegend stammen,
die seit 1856 für ihre hervorragende Cortese-Produktion bekannt ist. Weinberge
im Gavi-Gebiet, welches nur 11 Gemeinden in der Provinz Alessandria umfasst.
Der Boden besteht hauptsächlich aus Tonmergel.
Weinbereitung: Die
Trauben werden am selben Abend wie die Lese gepresst und in Edelstahltanks
gefüllt. Anschließend beginnt die alkoholische Gärung bei einer Temperatur von
15-16°C, die zur Erhaltung der delikaten Aromen erforderlich ist, und dauert 15
Tage. Es folgt eine kurze Verfeinerung in Stahl, bis zur Abfüllung, die in der
Regel zu Frühlingsbeginn erfolgt.
Rebsorte: Cortese
Anbaugebiet: Piemont
Boden: Tonmergel
Ausbau: Edelstahltank
Duft-und Geschmacksnoten: Feines Bouquet von guter Intensität
und Nachhaltigkeit mit leicht blumigen Aromen. Der Geschmack ist frisch, weich,
anmutig und mit guter Struktur
Farbe: Strohgelb
Begleitung: Mit panierten Zucchiniblüten,
gebackenem Perlhuhn oder Ricotta- und Scampi-Ravioli
Serviertemperatur: 8-10 °C
Restzucker: 2-4 g/L
Gesamtsäure: 5-6
g/L
Über den Winzer:
Alle
Produktionsphasen werden von der Familie persönlich begleitet, die mit ihrer
Erfahrung Innovation mit Tradition verbindet, die der Unternehmen seit
Jahrzehnten repräsentiert.
Die Familie
Bertolino besitzt etwa 100 Hektar biologisch bewirtschaftetes Land, davon sind
etwa ein Drittel Weinberge. Die Weinberge werden mit Sorten bepflanzt, die
entsprechend den Eigenschaften des Bodens ausgewählt werden.
La Bauda,
seit 1961 Wohnsitz der Familie Bertolino, hat eine Geschichte, die bis ins
Jahr 1220 zurückreicht. Im Herzen des Piemont liegt eine Residenz mit einer
interessanten Geschichte, die im Laufe der Zeit verschiedene Veränderungen
erlebt hat: von die Sommerresidenz des Tenors Giovanni Battista De Negri als
Zufluchtsort und Krankenstation für im Zweiten Weltkrieg verwundete Soldaten
sowie als Weinkeller.
Die
Marke Tenuta Olim Bauda wurde 1961 geboren, dem Jahr, in dem Agostino
Bertolino die historische Residenz im Herzen des Monferrato kaufte. Die ersten
Hinweise auf den Namen Bauda finden sich in Schriften aus dem Jahr 1220. Dabei
handelte es sich um den antiken Namen der Familie, die jahrhundertelang im
Besitz dieser Ländereien war.
Von der
Sommerresidenz und dem Musiksalon des Tenors Giovanni Battista De Negri über
eine Zufluchtsstätte und Krankenstation für verwundete Soldaten während des
Zweiten Weltkriegs bis hin zur Umwandlung in einen Weinkeller erlebte das
Anwesen im Laufe der Jahrhunderte mehrere Besitzerwechsel und unterschiedliche
Nutzungen.
Noch heute
erinnern zwei Inschriften aus dem 19. Jahrhundert an den Torpfeilern an den
alten und den „neuen“ Namen:
Villa
Denegri, Olim Bauda
„La Villa Barbera
d'Asti DOCG 2021,Olim Bauda“
Weinberg: Einer der repräsentativsten
Rebstöcke des Piemont, der 30 % der regionalen Weinbergfläche ausmacht.
Weinbereitung: Die Auswahl der Trauben erfolgt
in der Regel Ende September oder in der ersten Oktoberwoche und erfolgt
vollständig von Hand. Die Trauben werden noch am selben Abend gepresst und zur
alkoholischen Gärung bei einer unterstützten Temperatur von nicht mehr als 28
°C in Edelstahltanks gegeben. Die Reifung des Weins erfolgt in Stahltanks bis
zur Abfüllung und anschließenden Verfeinerung in der Flasche, die einige Monate
dauert.
Rebsorte: Barbera
Anbaugebiet: Piemont
Boden: Kalk-und tonhaltige Böden
Ausbau: Edelstahltank
Duft-und Geschmacksnoten: In der Nase präsentiert sich der Wein
mit einer intensiven Fruchtigkeit. Am Gaumen zeigt sich der Wein saftig und
frisch
Farbe: tiefe, lebendige rote bis rubinrote
Farbe
Begleitung: Mit Kalbfleisch,mit
Thunfischsauce, Robiola di Roccaverano Tagliatelle und Zucchiniblüten oder
mediterranem Seeteufel
Serviertemperatur: 16-18 Grad Celsius
Restzucker: 3 g/L
Gesamtsäure: 5,5-6,0 g/L
Über den Winzer:
Die Familie
Bertolino besitzt etwa 100 Hektar biologisch bewirtschaftetes Land, davon sind
etwa ein Drittel Weinberge. Die Weinberge werden mit Sorten bepflanzt, die
entsprechend den Eigenschaften des Bodens ausgewählt werden.
La Bauda,
seit 1961 Wohnsitz der Familie Bertolino, hat eine Geschichte, die bis ins
Jahr 1220 zurückreicht. Im Herzen des Piemont liegt eine Residenz mit einer
interessanten Geschichte, die im Laufe der Zeit verschiedene Veränderungen
erlebt hat: von die Sommerresidenz des Tenors Giovanni Battista De Negri als
Zufluchtsort und Krankenstation für im Zweiten Weltkrieg verwundete Soldaten
sowie als Weinkeller.
Im Laufe der
Jahre hat sich das Weingut stetig weiterentwickelt, sowohl in Bezug auf die
Weinproduktion als auch auf die Qualität. In den 2000er Jahren wurde das
Weingut komplett renoviert und modernisiert, um die Weinherstellung auf den
neuesten Stand der Technik zu bringen, ohne dabei die traditionellen
Weinbaupraktiken aufzugeben.
Die Familie
Bertolino legt großen Wert auf nachhaltigen Weinbau und eine enge Verbindung
zur Region. Die Weine von Olim Bauda zeichnen sich durch Authentizität,
Terroir-Verbundenheit und eine sorgfältige Auswahl der besten Trauben aus.
„Nebbiolo
Langhe DOC 2021, Mario Costa“
Das Wort Nebbiolo
kommt vom italienischen Wort nebbia . Und das ist ein passender
Begriff, da es sich bei Nebbiolo um eine spät reifende Sorte handelt. Wird oft
Mitte Oktober geerntet, etwa zwei bis drei Wochen nach anderen lokalen Trauben
wie Barbera .
Da die Weinberge in vielen Teilen des Piemonts Ende September und Oktober von
Nebel durchzogen sind, müssen die Nebbiolo-Weinberge oberhalb der Nebelgrenze
liegen. Dieser soll zur Reifung möglichst viel Sonnenlicht erhalten
So „wichtig“
Nebbiolo auch ist, es kann vielseitig sein. Tatsächlich bildet es die Grundlage
für siebzehn verschiedene DOC- und DOCG-Weine im Piemont. Und einige davon, wie
Barolo und Barbaresco, sind enorm berühmt.
Der
Säuregehalt variiert von Gebiet zu Gebiet. Denn der Fingerabdruck eines Weins
auf Nebbiolo-Basis ist der Tanningehalt, denn die Sorte gehört zu den
tanninreichsten der Welt. Wir glauben gerne, dass wir mit dem richtigen Maß an
Ausgewogenheit produzieren.
Dies führt zu
einem beträchtlichen Reifepotenzial, gepaart mit einer guten Säure und Tiefe
der Frucht. Ohne jemals auf die Gestaltung eines rauen und bitteren Weins zu
drängen, der Zeit braucht, um sich zu stabilisieren und seine jugendliche
Bitterkeit zu verlieren. Unser Langhe Nebbiolo kann tatsächlich auch nach
Jahren noch Freude bereiten, wenn er in einem gekonnten Gleichgewicht von
Geschmack und Aroma vinifiziert wird
Der Langhe Nebbiolo wird von Anfang bis Mitte Oktober manuell
geerntet und dann durch Pressen und Gärung bei kontrollierter Temperatur
vinifiziert, gefolgt von einer siebentägigen Mazeration in Edelstahl mit
häufigem Umpumpen. Reifung für 7-8 Monate in der Flasche.
Rebsorte: 100 % Nebbiolo
Anbaugebiet: Piemont
Boden: Sandig
Ausbau: Edelstahltank
Duft-und Geschmacksnoten: Leicht
rubinroter Wein mit Aromen von Himbeeren und Rose. Es ist ein frischer und
fruchtiger Wein mit weichen und zarten Tanninen.
Farbe: Eine tiefrote bis granatrote Farbe
Begleitung: Er
schmeckt hervorragend in Kombination mit Wurstwaren, Wild und Braten
Serviertemperatur: 18
°C
Restzucker: Unter 5 g/L
Gesamtsäure: 5-6
g/L
Über den Winzer:
Mario Costa produziert
seit 1952 hervorragende Weine.
Das
Landwirtschaftsunternehmen Costa Giuseppe wird gegründet und erwirbt zusammen
mit seiner Frau Giuseppina Pelassa die ersten Ländereien in den Gemeinden
Canale und Montà
Die Werte der Familie und des Landes, die jeden Tag bei der
Arbeit in den Weinbergen und im Keller zum Ausdruck kommen. Seit vier
Generationen ist das Agrarunternehmen Mario Costa der Geschichte und Tradition
eines Gebiets treu geblieben und verbindet diese mit der Leidenschaft für gut
gemachte Dinge.
Die Familie steht im Mittelpunkt des Unternehmens. Tradition
und Leidenschaft sind die Eigenschaften, die uns seit jeher auszeichnen.
Die Weinberge:
Sie umfassen
ein Unternehmensgebiet, das sich zwischen den Städten Canale und Montà
erstreckt und sich über etwa 20 Hektar erstreckt, eingebettet zwischen
mächtigen Festungen und beruhigenden Hügeln.
„Nizza Riserva
DOCG 2016,OLIM BAUDA“
Weinberg: Die Trauben stammen aus unserem
historischen Weinberg der Tenuta ad Incisa Scapaccino, der 1961 gepflanzt
wurde. Zur Regulierung muss der Traubenertrag weniger als 70 Doppelzentner pro
Hektar betragen.
Weinbereitung: Nach der manuellen Auswahl der
Trauben, in der Regel zwischen der ersten und zweiten Oktoberwoche, werden die
Trauben am selben Abend der Ernte gepresst und zur Gärung in Edelstahltanks bei
kontrollierter Temperatur gegeben. Sobald die alkoholische Gärung abgeschlossen
ist, wird der Wein zur Verfeinerung für etwa 30 Monate in
25HL-Fässer aus französischer Eiche gefüllt. Nach der Abfüllung
beginnt die Verfeinerung des Weins in der Flasche.
Rebsorte: Barbera
Anbaugebiet: Piemont
Boden: Kalk-und lehmhaltige Böden
Ausbau: Edelstahltank
Duft-und Geschmacksnoten: Aromen: In der Nase zeigt der Wein komplexe
Aromen von: Reifen roten Früchten: Kirschen, Pflaumen und Himbeeren .Am Gaumen
präsentiert sich der Wein: Fruchtig: Intensive Aromen von reifen roten
Früchten.
Farbe: Eine tiefe, kräftige rote bis
granatrote Farbe
Begleitung: Mit Tajarin, mit weißem Trüffel,
gebratenen Steinpilzen oder geschmortem Fleisch
Serviertemperatur: 16-18 Grad Celsius
Restzucker: 3 g/L
Gesamtsäure: 5,5-6,5 g/L
Über den Winzer:
Die Familie
Bertolino besitzt etwa 100 Hektar biologisch bewirtschaftetes Land, davon sind
etwa ein Drittel Weinberge. Die Weinberge werden mit Sorten bepflanzt, die
entsprechend den Eigenschaften des Bodens ausgewählt werden.
La Bauda,
seit 1961 Wohnsitz der Familie Bertolino, hat eine Geschichte, die bis ins
Jahr 1220 zurückreicht. Im Herzen des Piemont liegt eine Residenz mit einer
interessanten Geschichte, die im Laufe der Zeit verschiedene Veränderungen
erlebt hat: von die Sommerresidenz des Tenors Giovanni Battista De Negri als
Zufluchtsort und Krankenstation für im Zweiten Weltkrieg verwundete Soldaten
sowie als Weinkeller.
Im Laufe der
Jahre hat sich das Weingut stetig weiterentwickelt, sowohl in Bezug auf die
Weinproduktion als auch auf die Qualität. In den 2000er Jahren wurde das
Weingut komplett renoviert und modernisiert, um die Weinherstellung auf den
neuesten Stand der Technik zu bringen, ohne dabei die traditionellen
Weinbaupraktiken aufzugeben.
Die Familie
Bertolino legt großen Wert auf nachhaltigen Weinbau und eine enge Verbindung
zur Region. Die Weine von Olim Bauda zeichnen sich durch Authentizität,
Terroir-Verbundenheit und eine sorgfältige Auswahl der besten Trauben aus.
„Roero Arneis DOC 2022, Mario Costa“
Kennen Sie
Roero Arneis? Wenn es im Piemont am rechten Ufer des Flusses Tanaro diesen
großartigen roten Nebbiolo gibt, gibt es auf der linken Seite weißen Nebbiolo oder Roero
Arneis , einen großartigen italienischen Weißwein (übrigens... weißen
Nebbiolo gibt es nicht).
Und dieser
Arneis, sicherlich einer der
besten Weißen , hat viel mehr zu bieten als nur einen Witz .
Es ist ein sehr schmackhafter, eleganter Wein voller unglaublicher Aromen, die
ihm das gewisse Etwas verleihen , das kurzfristig zu einem
unwiderstehlichen Charme wird.
Arneis ist
eine schwierig anzubauende und rebellische Rebe: Sie reift spät und hat einen
geringen Säuregehalt. Ja, denn es ist nicht so einfach, während der Ernte das
richtige Gleichgewicht zwischen Zucker und polyphenolischer Reifung zu finden.
Wenn Sie die Ernte um ein paar Tage verzögern, können Sie sich von der
kostbaren Frische verabschieden... ganz zu schweigen davon, dass sie im
Hinblick auf die Produktion nicht sehr großzügig ist, im Gegenteil.
Aber es macht
satt: viel Frucht, vor allem Zitrone, Bergamotte und Orangenschale. Dann mangelt
es nicht an Mandeln und Birnen. Die Besonderheit sind die dezenten Noten von
aromatischen Kräutern, weißen Blüten, Orangenblüten und Anis-Lakritze. Die
mineralischen Noten sind immer im Hintergrund präsent. Tatsächlich sind dies
die absoluten Favoriten und die begehrtesten für diejenigen, die diesen Wein
lieben.
Im Mund ist
er schmackhaft, von mittlerer Struktur, mit eigenem Rhythmus, guter
Nachhaltigkeit, aber nie zu aggressiv. Für diejenigen, die es wirklich nicht
wissen: Es ist kein Chardonnay, sondern wirkt eher wie ein supermineralischer
Pinot Blanc. Der Säuregehalt ist nie hoch und es ist kein flacher oder stiller
Wein, im Gegenteil, er hat einen schönen Charakter. So sehr, dass er in Stahl
gereift wird, da Holz dazu neigt, seine Lebendigkeit zu dämpfen und seine
Angenehmheit und Trinkbarkeit abzuflachen.
Von Anfang bis Mitte September manuell geerntet, wird er
durch sorgfältiges Abbeeren und sanftes Pressen vinifiziert und 20 bis 25 Tage
lang in Edelstahltanks bei einer kontrollierten Temperatur von 16 °C und unter
Ausschluss von Sauerstoff mit ausgewählten Hefen vergoren. Verfeinerung 6–7
Monate in Edelstahl mit monatlichen Bâtonnagen
Rebsorte: 100 %
Arneis
Anbaugebiet: Piemont
Boden: Sandig
Ausbau: Edelstahltank
Duft-und Geschmacksnoten: Es ist
ein Roero Arneis mit einem frischen und fruchtigen Geschmack und einer
strohgelben Farbe. Es hat ein intensives Aroma mit Noten von Pfirsich
Farbe: Strohgelbe Farbe
Begleitung: Perfekt
zu Vorspeisen, Fischgerichten, Frischkäse und Hühnerfleisch
Serviertemperatur: 12-13 °C
Restzucker: Unter 5 g/L
Gesamtsäure: 5-7 g/L
Über den Winzer:
Mario Costa produziert
seit 1952 hervorragende Weine.
Das
Landwirtschaftsunternehmen Costa Giuseppe wird gegründet und erwirbt zusammen
mit seiner Frau Giuseppina Pelassa die ersten Ländereien in den Gemeinden
Canale und Montà
Die Werte der Familie und des Landes, die jeden Tag bei der
Arbeit in den Weinbergen und im Keller zum Ausdruck kommen. Seit vier
Generationen ist das Agrarunternehmen Mario Costa der Geschichte und Tradition
eines Gebiets treu geblieben und verbindet diese mit der Leidenschaft für gut
gemachte Dinge.
Die Familie steht im Mittelpunkt des Unternehmens. Tradition
und Leidenschaft sind die Eigenschaften, die uns seit jeher auszeichnen.
Die Weinberge:
Sie umfassen
ein Unternehmensgebiet, das sich zwischen den Städten Canale und Montà
erstreckt und sich über etwa 20 Hektar erstreckt, eingebettet zwischen
mächtigen Festungen und beruhigenden Hügeln.
„Sori del
Cascinetto Dolcetto di Diano d'Alba DOCG 2021,Arnaldo Rivera“
Weinbeschreibung: Der Dolcetto di Diano d'Alba DOCG ist
typischerweise ein frischer, fruchtiger Wein mit Aromen von Kirschen, Pflaumen
und manchmal leichten Gewürz- oder Kräuternoten. Er zeichnet sich durch eine
gute Balance zwischen Fruchtigkeit und Tanninstruktur aus, oft mit einem
knackigen, leicht sauren Finish.
Weinstil: Der Sori del Cascinetto von Arnaldo
Rivera ein gut strukturierter und eleganter Wein, der die typischen
Eigenschaften der Dolcetto-Rebsorte hervorhebt, aber auch durch den Einfluss
des renommierten Weinmachers eine besondere Note erhält.
Rebsorte: Dolcetto
Anbaugebiet: Piemont
Boden: Oft
sandig-lehmig oder kalkhaltig
Ausbau: Edelstahltank
Duft-und Geschmacksnoten: Aromen: Kirschen und Waldbeeren füllen die
Nase dieses fruchtbetonten Weins mit einer zarten Veilchennote. Am Gaumen ist
er rund und sehr ausgewogen, mit samtiger Textur und weichem Abgang
Farbe: Eine tiefrote bis rubinrote Farbe
Begleitung: Perfekt als Begleiter zur oft deftigen
piemonteser Küche, zu Wurstwaren und zu kurz gereiften mittelkräftigen
Käsesorten
Serviertemperatur: 14-16 Grad Celsius
Restzucker: 1,2 g/L
Gesamtsäure: 4,5-5,5 g/L
Über den Winzer:
Das Weingut
Arnaldo Rivera hat eine faszinierende Geschichte, die sich um den Namen eines
der berühmtesten Weinmacher Italiens dreht. Arnaldo Rivera, geboren 1947, ist
eine Schlüsselfigur in der italienischen Weinwelt. Er begann seine Karriere in
den 1970er Jahren und baute sich schnell einen Ruf für seine innovative und
qualitativ hochwertige Weinproduktion auf.
Das Weingut
befindet sich in der Region Langhe in Piemont, einer der renommiertesten
Weinregionen Italiens. Arnaldo Rivera legte großen Wert auf traditionelle
Methoden und brachte gleichzeitig moderne Techniken ein, um die Qualität seiner
Weine zu verbessern.
Er
spezialisierte sich auf die Rebsorten Nebbiolo und Barbera, die für die Region
typisch sind, und trug wesentlich zur Wiederentdeckung und -belebung dieser
Sorten bei. Seine Weine sind bekannt für ihre Tiefe, Komplexität und
Langlebigkeit. Im Laufe der Jahre hat sich das Weingut einen exzellenten Ruf
erworben und ist heute ein wichtiger Akteur in der internationalen Weinwelt.
13,50 €*
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